Aufbau der Weiterbildung

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Die zweijährige Basisweiterbildung ist den DGSF-Richtlinien gemäß curricular aufgebaut und gliedert sich in ein dreitägiges Auftaktseminar, 10 thematische Seminare à zwei Tage und 10 eintägige Supervisionseinheiten, welche jeweils den thematischen Seminaren vorangestellt sind. Diese insgesamt 11 Blöcke finden im Kurs, der im Februar/März startet, jeweils von Donnerstag bis Samstag (9.00 bis 18.30 Uhr) und im Kurs, der im September/Oktober startet, jeweils von Montag bis Mittwoch (9.00 bis 18.30 Uhr) statt. Die beiden fünftägigen Selbsterfahrungseinheiten erstrecken sich grundsätzlich von Dienstag bis Samstag (9.00 bis 18.30 Uhr), wobei die zweite Selbsterfahrungswoche als herkunftsorientierte Arbeit im Sinne einer Familienrekonstruktion konzipiert ist.
Die Inhalte der Theorie-/Methodikblöcke sind hierbei einerseits im Sinne eines Spiralcurriculums für die Lerngruppe aufbereitet. Das heißt, dass die Inhalte über die Einheiten hinweg miteinander verwoben sind. Aspekte der Inhalte werden schon im Vorfeld der Fokussierung aufgegriffen und im weiteren Verlauf wird immer wieder auf bereits Bekanntes zurückgegriffen und dieses in neue Zusammenhänge gestellt. Andererseits bietet das Curriculum gerade auch über die sehr explizite Kopplung mit den Peer-Gruppen-Prozessen viel Raum für selbstgesteuertes und individuelles Lernen im jeweiligen Entwicklungszusammenhang. 

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